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PROJEKTE l 29 Einsteigen. Abfahren! l Ausgabe 02/2016 Mit Bus und Bahn zu den Heimspielen des Chemnitzer FC Zusammen mit dem Chemnitzer FC und dem Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) bieten wir ab der neuen Spielsaison 2016/2017 ein Kombi- Ticket für die Nutzung des öffentlichen Nahver- kehrs im VMS an. Damit wird Ihre Eintrittskarte für die Heimspiele des CFC zum Ticket für Zug, Chemnitz Bahn, Tram und Bus im gesamten Ver- bundraum. Das KombiTicket gilt ab vier Stunden vor Spielbeginn bis vier Stunden nach Spielende als Ticket auf allen Tram- und Buslinien sowie in den Zügen des Nahverkehrs im VMS. Das Stadion Gellertstraße ist mit der Buslinie 51, Haltestelle Stadion Gellertstraße oder der Buslinie 21, Halte- stelle Palm- bzw. Forststraße zu erreichen. Darüber hinaus ist vorgesehen, an den Heimspieltagen zwischen Zentralhaltestel- le und Stadion Gellertstraße einen Pendel- verkehr einzurichten, der das reguläre An- gebot bedarfsgerecht verdichtet. In den aktuellen Planungen ist vorgesehen, die Son- derlinie zwischen 90 Minuten vor Spielbe- ginn bzw. nach Spielende anzubieten. (ssc) TU Chemnitz entwickelt Alterssimulationsanzug Entwicklungen im Alter werden getestet Im Rahmen des Projektes „ÖPNV für Alle“ fand am5.April2016inunseremStraßenbahnbetriebs- hof Adelsberg ein praktischer Test mit einem Al- terssimulationsanzug statt. Ziel war, Vertretern verschiedener Institutionen (CVAG, City-Bahn, VMS und Stadt Chemnitz) einen Einblick in die mit dem Alter verbundenen Einschränkungen zu geben. Der Alterssimulationsanzug erlaubt Ein- schränkungen folgender fünf sensorischer und motorischer Fähigkeiten: Sehen, Hören, Fühlen, Kraft und Beweglichkeit. Er erlaubt zudem unterschiedliche Einschrän- kungsgrade,sodassnahezualleAspektederver- änderten Leistungsfähigkeit simuliert werden können. Herr Buck, Teamleiter Straßenbahn, testete den Alterssimu- lationsanzug persönlich: “Es war interessant zu merken, wie man durch das Anlegen der ver- schiedenen Versteifungen und Gewichte in kürzester Zeit altert. Die gewohnte Beweglichkeit war nicht mehr vorhanden. Durch die Brille mit der Gesichts- feldeinschränkung und die Kopfhörer wurden der Alterungsprozess noch verstärkt. Als ich mit dem kompletten Alterssimulationsanzug ausgestattet war, stellte selbst das Annehmen eines Handytelefonates ein Problem dar. ” (ssc)

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